Tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie Privatpraxis
Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Leben aus der Balance geraten ist? Fühlen Sie sich gefangen in Ihren Gefühlen?
Sie haben etwas Traumatisches erlebt? Haben häufig Alpträume, plötzlich auftretende innere Bilder des Traumas oder unvermittelt auftretende starke Ängste?
Sie wollen etwas erreichen, fangen aber gar nicht an, den Weg zu beginnen oder
Sie trauen sich plötzlich nicht mehr zu, ihren Visionen zu folgen?
Möchten Sie ein tiefes Gefühl der Entspannung und Konzentration erleben, um positive Veränderungen über das Unterbewusstsein zu erreichen?
Therapie kann auch Freude bereiten, obwohl es auch Arbeit ist, sich selbst zu erkunden. Ich biete häufig erlebnisorientierte Methoden an, wodurch die Integration von früher abgewehrten Gefühlen eher über emotionale Wege geschieht, was weniger herausfordernd ist als die rationale Verarbeitung. Dieser Prozess kann jedoch einige Sitzungen dauern und es können therapeutisch bedingte Krisen auftreten.
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In der Therapie geht es um die Integration von negativ erlebten Gefühlen, die aufgrund von unerfüllten Bedürfnissen aus der Vergangenheit verschüttet wurden. Diese unverarbeiteten Emotionen können die Interaktionen mit anderen erschweren und dazu führen, dass Beziehungen zu sich selbst und anderen belastend werden.
Ich richte mich nach der Stimmung und den Bedürfnissen der Patienten und wähle geeignete Methoden entsprechend aus. Die Therapie findet in einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung statt. Es ist immer der Patient, der individuell zeigt, wie weit wir in die Tiefe gehen.
Es geht darum, positive und gesunde Aspekte im Leben einer Person zu identifizieren und zu stärken, um ihr bei der Bewältigung von Herausforderungen zu helfen. Ressourcen können sowohl aus der Person selbst als auch aus ihrer Umgebung stammen
Das Ziel einer Therapie
Sie haben ein “dickeres Fell“ bekommen, sind nicht so leicht aus der Bahn zu werfen und können ihre Bedürfnisse, Meinungen und Befindlichkeiten angemessen kommunizieren.
Sie können leichter aus sich herauskommen, ohne große Anstrengungen. Innere Veränderungen können auch positive Veränderungen in Ihrem Umfeld bewirken, wodurch viele Dinge leichter und besser laufen. Sie nehmen sich mehr an und erkennen Ihre Einzigartigkeit.
Leichtigkeit und Lebensfreude sind wieder mehr ihre Begleiter im Leben und Beruf.
Depression ist eine psychische Erkrankung, die von anhaltenden Gefühlen der Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust begleitet wird.
Depression kann jeden treffen und kann schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben haben.
Menschen mit Intelligenzminderung und psychischer Beeinträchtigung haben spezielle Bedürfnisse und benötigen eine besondere Therapie. Es ist wichtig, dass ihre spezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten berücksichtigt werden, um eine angemessene Therapie zu gewährleisten. Es kann dazu beitragen, dass sie ihr Leben selbstbestimmter und zufriedener gestalten können.
Ein Psychotrauma entsteht durch außergewöhnliche und belastende Ereignisse, die eine schwere psychische Erschütterung hervorrufen. Die betroffene Person kann das Erlebte nicht verarbeiten und fühlt sich oft hilflos und überfordert. Es können Symptome wie Wiedererleben des Traumas in Form von Flashbacks oder Alpträumen, Vermeidungsverhalten, erhöhte Erregbarkeit und Reizbarkeit sowie depressive Verstimmungen auftreten.
Burnout ist ein Zustand der körperlichen und emotionalen Erschöpfung, der durch lang anhaltenden Stress verursacht wird. Burnout kann sich auf verschiedene Weise manifestieren, wie z.B. Müdigkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit oder körperliche Beschwerden. Es kann jeden treffen, unabhängig von Alter oder Beruf, und kann schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben haben.
Eine Angststörung kann das tägliche Leben stark beeinträchtigen und den Alltag der Betroffenen einschränken. Sie erleben oft eine unkontrollierbare und intensive Furcht oder Sorge, die sie daran hindert, ihren Alltag zu bewältigen. Die Symptome können individuell unterschiedlich sein und reichen von Herzklopfen, Schweißausbrüchen, Atemnot, bis hin zu Panikattacken.
Panikattacken können isoliert oder in Zusammenhang mit einer Angststörung auftreten. Betroffene können körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Atemnot, Schwindel oder Übelkeit verspüren. Es kann auch zu einem Gefühl von Kontrollverlust oder Todesangst kommen.
Dipl.-Psych. Kerstin Jedowski-Hartmann
Privatpraxis für Psychotherapie (TP)
Am Burgfeld 10
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